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Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr!

Mit einem fröhlichen Potpourri durch die Mitarbeiterporträts wünscht URANO.blog gesegnete Feiertage und einen guten Start in 2018.

2017 neigt sich dem Ende entgegen – Zeit für einen besonderen Jahresrückblick. Unser digitales Mitarbeitermagazin URANO.blog zeigt euch einige der Chancen, die die URANO-Arbeitswelt auch im kommenden Jahr für unsere aktuellen und künftigen Kollegen bereithält. In diesem Sinne: Auf ein erfolgreiches Jahr 2018.

Aufstiegschancen: Von der Ausbildung zur Teamleitung

Dass Azubis in der URANO-Arbeitswelt die Chance auf Führungsverantwortung haben, zeigt das Beispiel von Aytug Yesildag: Sie hat bei URANO die Ausbildung zur IT-Systemkauffrau absolviert und führt mittlerweile das IMAC/R-Team in Biberach –  auf eine partnerschaftliche Art: Sie setzt auf Selbstständigkeit und ihre Servicetechniker danken es mit Zuverlässigkeit und guter Arbeit, von der reichlich vorhanden ist. „Wenn ich meinen Kollegen nicht voll und ganz vertrauen könnte, wäre ich aufgeschmissen“, sagt Aytug Yesildag.

Aufstiegschancen: Mit URANO an die Hochschule

"Ich will in Eigenregie arbeiten!" Jamy Klotzsche hat bei URANO seine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert, ehe er außerhalb des Unternehmens Berufserfahrung gesammelt hat. Seit diesem Jahr ist er wieder Teil der URANO-Crew, um sich gemeinsam mit dem Unternehmen weiterzuentwickeln. Perspektivisch sieht sich der System Engineer als gut ausbebildeter IT-Berater für Microsoft-Produkte. Das ist ganz im Sinne von URANO. Das Unternehmen unterstützt Jamy Klotzsche dabei, an der Hochschule Mainz berufsbegleitend zu studieren und beteiligt sich an den Semestergebühren. Er freut sich über die Chance, sich weiterzuentwickeln: "Es gibt keinen Punkt, an dem man fertig ist."

Einstiegsmöglichkeiten: Von der Hochschule zu URANO

Weg vom Studium, hin zur Ausbildung, rein in die Berufspraxis – und hierüber die Karriere nach vorne treiben. Emil Arndt und Christian Klotz  sind Typen, die lieber praktisch arbeiten. Beide sagen unisono: „Wir haben eigentlich von Beginn direkt wie normale Techniker mitgearbeitet. Und das wollten wir auch so.“  Deshalb hat es ihnen auch nicht geschadet, ihr Studium ohne akademischen Abschluss zu beenden. Im Gegenteil: Beim IT-Lösungspartner URANO fanden sie geeignete Ausbildungsstellen – und spannende Perspektiven.

Einstiegsmöglichkeiten: IT-Ausbildung

Vom Schüler und Praktikanten zum Studenten und Auszubildenden – manchmal geht das ziemlich schnell: Jonathan Haus (Jahrgang 1997) besucht gerade in Bingen die höhere Berufsfachschule. Sein Ziel ist das technische Fachabitur, um Wirtschaftsinformatik studieren zu können. Dazu braucht er Praktikumserfahrung, die er bei URANO gesammelt hat. Dabei hat Jonathan Haus von sich überzeugt – und kurzerhand bei URANO ein Ausbildungsangebot für 2018 erhalten, duales Studium inklusive. "Ich hätte nie gedacht, dass das möglich ist", sagt Jonathan Haus bei der Vertragsunterschrift. "Ich hatte immer vor, zu studieren", sagt er, "aber direkt nach dem Fachabitur wollte ich eigentlich erstmal eine Ausbildung machen und ins Berufsleben starten." Bei URANO hat er erfahhren, dass beides gleichzeitig möglich ist – und zwar mit dem ausbildungsbegleitenden Studiengang Wirtschaftsinformatik, den die Hochschule Mainz anbietet. Lange überlegen musste Jonathan Haus trotz der Dreifachbelastung von Berufsalltag, Berufsschule und Studium nicht. "Das ist die beste Lösung!

Einstiegsmöglichkeiten: Umschulung

„Es geht uns im IT-Support manchmal so wie Ärzten“, sagt Mustafa Uysal. „Die Patienten können zwar sagen, wo es ihnen wehtut. Aber sie kennen die medizinischen Fachbegriffe nicht, um sich möglichst präzise mitzuteilen.“ Mustafa Uysal ist nach einer Umschulung seit Oktober 2016 im Team von Managed Services – und voll angekommen. Ihm gefällt, wie vielfältig die Aufgaben sind, weil es in jeder Woche etwas Neues zu lernen und zu vertiefen gibt: „Anwendungen, Office, Berechtigungen, Laufwerke – Du musst von allem ein bisschen was können.“ Ein zufriedenes Lächeln, dann klingelt schon wieder das Telefon. „Übernahme Gruppe“ steht im Display. „URANO, Mustafa Uysal, guten Tag. Wie kann ich helfen?“ “

Enger Kontakt zu unseren Kunden

Von den URANO-Servicetechnikern, die immer wieder neue Generationen von Technologie ausrollen, wird viel mehr erwartet, als ein Notebook durch ein anderes zu ersetzen. Sie müssen fachlich fit sein und teilweise knifflige Fragen beantworten: Man sollte Spaß am lebenslangen Lernen haben, wenn man diesen Job gut machen will. „Mich interessiert die Arbeit, die ich hier mache“, sagt Marco Löffel, „und ich freue mich, wenn ich mich mit den Kunden darüber austauschen kann.“

Verantwortung in Teilzeit

Unserer Gebäudemanagerin Dina Bockskopf liegt der Wohlfühlfaktor in der URANO-Arbeitswelt am Herzen. Deshalb hat sie sich beispielsweise auch für die Wasserspender eingesetzt und kümmert sich darum, dass Pflanzen in den Büros stehen. Die Lounge in der Bad Kreuznacher URANO-Zentrale hat sie sogar nach Feierabend zusammen mit ein paar Kollegen schick gemacht. Ihr eigenes Wohlbefinden hat übrigens viel damit zutun, dass Dina Bockskopf ihre Aufgabe als Leiterin Immobilie in Teilzeitausüben kann. Führung in Teilzeit? Geht das? „Klar geht das“, sagt Dina Bockskopf, „und dafür bin ich wirklich dankbar!“

Mitbestimmung

Unser Betriebsratsvorsitzender Michael Petermann ist ein URANO-Urgestein. 2001 ist er über ein Praktikum ins Unternehmen gekommen, hat die Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert und lange in der Garantieabwicklung gearbeitet. Als Michael Petermann 2015 zum Betriebsratsvorsitzenden gewählt wird, kennt er URANO schon sehr gut, aber das Zusammenspiel mit Personal – etwa bei Einstellungen – und Geschäftsleitung muss sich erst mal einspielen. Michael Petermann setzt auf partnerschaftliche Kooperation im gemeinsamen Unternehmensinteresse. Er will als Betriebsrat nicht gegen das Unternehmen, sondern für die Belegschaft agieren. „Mit der Geschäftsführung arbeiten wir respektvoll zusammen“, sagt Michael Petermann, „aber natürlich vertreten wir in erster Linie die Interessen der Mannschaft.“