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Heiter bis wolkig: Wie unser Team Cloud Services eine starke Zertifizierungsperformance hinlegt

Mit einem Mausklick wird aus dem URANO-Besprechungsraum „München“ ein Prüfungszimmer. Die Mitglieder des Teams Cloud Services sitzen vor ihren Rechnern und beantworten jeweils mehrere Dutzend Fragen. Ihr gemeinsames Ziel: Die begehrten Partner-Zertifizierungen des aufstrebenden Herstellers Huawei.

„Huawei ist ein flexibler und agiler Hersteller, mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten“, sagt Tobias Ebbeke, Head of Cloud Services. „Durch erfolgreich bestandene Prüfungen kann man verschiedene Zertifizierungsgrade erreichen.“ Die Mitglieder des Teams Cloud Services können sich in verschiedenen Bereichen wie Netzwerk, Server und Storage den Associate-, den Professional- sowie den Expert-Status erarbeiten. Der Partnerstatus von URANO hängt von der Teamleistung ab – also davon, wie viele Techniker bestimmte Zertifikate erworben haben.

 

Das URANO-Team Cloud Services hat in den vergangenen Wochen eine starke Performance hingelegt. Parallel zum Tagesgeschäft haben sich neun Kollegen mit 14 bis 18 Stunden Video-Tutorials und mehreren hundert Seiten starken Unterlagen auf die Prüfungen vorbereitet. „Wir haben gemeinsam überlegt man, wer sich in welchem Bereich spezialisiert“, erzählt Senior System Engineer Christian Klotz, „und wir sind gemeinsam die Probeprüfungen durchgegangen.“ Schon die Associate-Zertifizierungen haben es in sich. „Das war richtig knackig“, sagt Senior System Engineer Daniel Hecht, „und die nächste Schulungswelle kommt noch!“ Denn für den Professional-Status sind zusätzliche Präsenzkurse in München, Düsseldorf erforderlich. „Huawei hat uns eingeladen, diese Zertifizierungen in Angriff zu nehmen“, erklärt Kristina Stiwich, die im COO-Office für die fachliche Weiterbildung zuständig ist, „und dieser Einladung sind wir gerne gefolgt.“ Auch Tobias Ebbeke und sein Team sind motiviert, den nächsten Schritt zu gehen. Die Erfolge bleiben nicht aus. „Wir sind bereits jetzt Vier-Sterne-Partner von Huawei“, sagt er, „und wir wollen uns darauf nicht ausruhen.“



Und das ganze Team zieht mit: Nicht nur erfahrene, sondern auch jüngere Kollegen nehmen an den Schulungen teil. „Von manchen Themen, auf die ich mich in der Vorbereitung eingearbeitet habe, habe ich vorher noch nie etwas gehört“, sagt System Engineer Fabian Rath, „aber ich stehe auch erst am Anfang des Berufslebens.“ Besonders deutlich zeigt sich der Teamgeist darin, dass auch die Kollegen mithelfen, die nicht für die Zertifizierungen lernen müssen: „In den Tagen vor der Prüfung, haben uns die Kollegen so manche Aufgabe abgenommen“, sagt Christian Klotz, „das ist ein wichtiger Teil der Gesamtleistung.“