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Wandel vom klassischen Systemhaus zum Lösungspartner abgeschlossen

Erstmals in 30 Jahren erwirtschaftet URANO mehr Dienstleistungs- als Hardwareumsätze.

 

URANO blickt auf ein äußerst erfolgreiches erstes Halbjahr in 2020 zurück. „In unserem Dienstleistungssegment haben wir bereits bis Ende Juni die Umsatzmarke von 10 Millionen Euro geknackt. Bis Ende des Jahres steuern wir hier allein auf mehr als 20 Millionen Euro und damit auf eine Rekordmarke zu“, freut sich Sebastian Schmalenbach, der als Chief Operating Officer (COO) das operative Geschäft beim IT-Lösungspartner verantwortet. Mit diesen Zahlen generiert URANO erstmals in seiner 30-jährigen Geschichte mehr Dienstleistungs- als Hardwareumsätze. „Damit kann man den Wandel vom klassischen IT-Systemhaus zum echten Lösungspartner nun ausgerechnet im Jubiläumsjahr als erfolgreich abgeschlossen betrachten“, betont Schmalenbach.

URANO-Gründer und CEO Andreas Krafft
URANO-Gründer und CEO Andreas Krafft

Die Corona-Pandemie hat vor allem zwei Erkenntnisse zutage gefördert: Was Großinvestitionen in neue IT-Anschaffungen betrifft, sind Kunden zurückhaltender geworden, gleichzeitig benötigen sie aber dringend Beratung und Begleitung bei der Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze, Infrastrukturen und Prozesse. „Gut, dass wir bereits seit einigen Jahren in den Ausbau unseres Consulting-Bereichs investiert haben und nun sowohl schnell als auch pragmatisch unterstützen können“, sagt URANO-COO Schmalenbach. Das gilt für Konzern- und Mittelstandskunden genauso wie Behörden, Verwaltungen oder Schulen. „Überall sind enorme Potenziale“, weiß auch URANO-Gründer und Chief Executive Officer (CEO) Andreas Krafft. „Viele Kunden fragen uns gezielt an, weil sie selbst Nachholbedarfe in der Digitalisierung erkannt haben. Hier sind wir mit unserer Expertise und unserem Know-how erster Ansprechpartner.“

URANO-COO Sebastian Schmalenbach
URANO-COO Sebastian Schmalenbach

Um die Betreuung und Beratung auf höchster Qualitätsstufe zu gewährleisten, sei es wichtig, sich als Lösungsanbieter ständig weiterzuentwickeln und entsprechend auch den Fokus auf die Zufriedenheit und Kompetenzen der Mitarbeiter zu legen. Trotz Corona reinvestiert URANO bis Ende des Jahres mit rund 750.000 Euro fast 50 Prozent seines Vorjahresergebnisses in verschiedenste Initiativen für die Mitarbeiter. „Dazu zählen die inzwischen jährlichen Gehaltserhöhungen, die Erhöhung von Urlaubstagen bereits in 2019, aber auch Schulungsoffensiven und ein eigenes High Potential Programm, um Nachwuchskräfte gezielt zu fördern“, sagen Krafft und Schmalenbach.


Zur Nachwuchsförderung gehört auch der Ausbildungssektor. Hier wird URANO seiner Verantwortung in der Region gerecht und wird nicht nur planmäßig zum 1. August seine Ausbildungskapazitäten um sieben auf dann 32 erhöhen, sondern auch weitere berufsbegleitende Studiengänge ermöglichen. „Zudem werden alle Azubi-Gehälter zum 1. August dauerhaft auf ein weit überdurchschnittliches Niveau erhöht, um auch zukünftig hochtalentierte Nachwuchskräfte in der Region halten und für innovative Technologien und URANO begeistern zu können“, rundet Eva Beuscher, Chief Human Resource Officer (CHRO), das positive Halbjahresfazit des IT-Lösungsanbieters ab.


Stephan Brust
URANO-Redaktion

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