URANO und der Landkreis Mayen-Koblenz gehen einen ganzheitlichen Weg bei der Digitalisierung der Schulen. Unsere Video-Case Study erklärt das Konzept.
Die 20 Schulen des Landkreises Mayen-Koblenz befinden sich bereits auf hohem Niveau, wenn es um die Digitalisierung geht. Das liegt in erster Linie am ganzheitlichen Konzept, das
der Landkreis mit URANO als unterstützendem IT-Dienstleister verfolgt. Wie das Konzept funktioniert und warum es so erfolgreich ist, zeigt unsere Video-Case Study. Film ab.
Das Lob kommt von höchster Stelle. Dr. Alexander Saftig, Landrat des Kreises Mayen-Koblenz, freut sich über die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit URANO. „Wenn es um die Digitalisierung unserer Schulen geht, war schnell klar, dass wir das alleine nicht schaffen“, betont er, „deshalb haben wir einen Partner gesucht, der agil und flexibel ist. Mit URANO haben wir diesen gefunden.“ Was ihn und die Schulen begeistere, sei die unkomplizierte und schnelle Art, Probleme zu lösen. „Unsere Schulen, Lehrer und Schüler sind zufrieden und wir als Landkreis ebenfalls. Besser geht’s nicht“, stellt er in der Video-Case Study heraus.
Das liegt auch an der URANO-Kompetenz direkt vor Ort. Ausgehend von zwei Standorten, der Berufsbildenden Schule Andernach und der Albert Schweitzer Realschule plus Mayen, betreuen zwei URANO-Techniker alle 20 Schulen des Trägers. Über diese, strategisch günstig gelegenen Büros ist es den Spezialisten möglich, schnell und effektiv die Anwender und Anwendungen an den Schulen vor Ort zu begleiten und bei Fragen entsprechend lösungsorientiert zur Seite zu stehen. „Der Landkreis hat uns mit diesem Konzept einen Quantensprung in der Digitalisierung ermöglicht“, unterstreicht Karin Butter, Leiterin der Realschule plus Mayen. Ein großer Vorteil der Digitalisierung seien die kürzeren Wege zwischen Lehrern und Schülern, aber auch unter den Lehrern. „Das ist schon eine große Arbeitserleichterung“, sagt die Schulleiterin.
„Wir haben durch dieses Konzept eine Vereinheitlichung unserer IT in der Schule geschafft“, stellt Rainer Finkenrath, Schulleiter der BBS Andernach, heraus. „Das betrifft die Netzwerkstruktur,
aber auch unsere Endgeräte und die Software. Zudem ist die Verfügbarkeit unserer digitalen Endgeräte deutlich gestiegen.“
Grundidee des ganzheitlichen Konzepts von Landkreis und URANO ist die Bereitstellung des Anwender- und Anwendungssupports vor Ort als Ersatz für die bisherigen, sogenannten Anwendungsbetreuer aus
der Lehrerschaft. Die URANO-Techniker sind gleichzeitig in den Bereichen Windows Server- und Windows Client-Umgebung zertifiziert. Bei Supportfällen, die remote bearbeitbar sind, unterstützen
zusätzlich die mehr als 25 Support-Kollegen im URANO Service Center in Bretzenheim.
Das Konzept ermöglicht zudem, auf jegliche Anforderungen des Digitalpakts und der Infrastrukturmaßnahmen zu agieren. Beispielsweise bietet URANO teamübergreifend über die Kollegen des Cloud-Teams
an, das WLAN der Schulen perfekt zu konzeptionieren und auszuleuchten, um so die passenden Grundsteine für eine erfolgreiche Digitalisierung im Zusammenhang mit förderfähigen Bausteinen des
Digitalpakts zu legen.
„Das Konzept ist problemlos auf andere Landkreise übertragbar“, sagt Michael Petermann, Head of Education Services und Leiter des URANO Service Centers. „Der Landkreis Mayen-Koblenz hat sich mit
uns als Dienstleister eine große Flexibilität gesichert.“ „Ein weiterer Vorteil ist, dass wir unsere 30-jährige Erfahrung aus dem Enterprise-Umfeld in die Schulumgebungen einfließen lassen“,
ergänzt Sebastian Schmalenbach, Chief Operating Officer (COO) bei URANO. „Und: Wir lassen den Lehrer vor Ort nicht alleine. Wir sind vor Ort und bei Problemen direkt ansprechbar.“
Unser Film entstand mit Unterstützung der Agentur Schulz und Tebbe.
Viel Spaß damit!
Stephan Brust
URANO-Redaktion
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