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Hosting auf Business-Niveau: Die digitale Schulverwaltung im URANO-Rechenzentrum 

Neu im Education-Portfolio: URANO bietet ab sofort Hosting-Services für die digitale Schulverwaltung edoo.sys RLP an.

Digital und landeseinheitlich: In mehreren Wellen wird derzeit an allen Schulen in Rheinland-Pfalz die Schulverwaltung edoo.sys RLP eingeführt. Als zertifizierter Partner der ersten Stunde unterstützt URANO die Schulen bei der Umstellung. Jetzt kann der regionale IT-Lösungspartner eine weitere Dienstleistung anbieten: Das Hosting der Server, auf denen die Verwaltungssoftware betrieben wird.

Bislang konnten Schulen edoo.sys RLP auf schuleigenen Servern, beim Schulträger oder bei der Kommunalen Datenzentrale betreiben. Neu ist, dass nun auch Anbieter aus der freien Wirtschaft das Hosting übernehmen können, wenn sie die hohen gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz gewährleisten können. „Wir freuen uns, dass das Kultusministerium, die Kommunen und der rheinland-pfälzische Datenschutzbeauftragte grünes Licht gegeben haben“, erklärt Gökhan Demirdag, der bei URANO das Team Education leitet. „Wie haben auch schon die ersten Hosting-Aufträge angenommen.“


Dass URANO den Schulen diesen neuen Service bieten kann, liegt vor allem an der unkomplizierten Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen. Für Tobias Ebbeke, der das Team Cloud Services leitet, sind der Aufbau und der Betrieb von Rechenzentren das Kerngeschäft. „Unser Job ist es, dass die Daten ständig verfügbar und sicher sind.“

Das gilt insbesondere für sensible – weil personenbezogene – Daten von minderjährigen Schülern. „Wir erfüllen mit unseren Rechenzentren im Rhein-Main-Gebiet die strengen Anforderungen des IT-Grundschutzes durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie und wir sind entsprechend der Norm für Informationssicherheit (DIN/IEC 27001) ISO-zertifiziert.“ Weitere Sicherheitsvorkehrungen sind in der Schulverwaltungssoftware selbst enthalten. „edoo.sys RLP ist mandantenfähig“, erläutert Senior System Engineer Michael Petermann, der als zertifizierter Supporter viele Schulen betreut. „Das bedeutet, dass jede Schule immer nur auf eigene Datensätze zugreifen kann.“

Die Schulen können nicht nur Hosting auf Business-Niveau erwarten, sondern auch finanzielle Vorteile. „Unser Ansatz ist es, die Hosting-Gebühr nicht nach den potenziellen Nutzern zu berechnen, sondern nach der Zahl der verwendeten Geräte“, sagt Gökhan Demirdag. „Das dürfte die Etats von Schulen gerade mit vielen Lehrern deutlich entlasten.“