Warum der Bad Kreuznacher IT-Lösungspartner Jobräder bezuschusst
In Corona-Zeiten geht vieles virtuell – sogar das kollegiale Fachsimpeln über das Fahrradfahren. Genauer gesagt geht es ums Jobradeln. Seit URANO-Mitarbeiter über den Bad Kreuznacher IT-Lösungspartner Fahrräder günstig leasen können, sind Mountainbike-Touren im Hunsrück, die jeweiligen Vorzüge von Bio- oder E-Bikes und das Radeln zur Arbeit beliebte abteilungsübergreifende Gesprächsthemen: Marc Wichter aus dem Team Business Consulting erzählt vom Raderlebnistag der Verbandsgemeinde Rüdesheim und Claus Lang (Team QMF) berichtet über Bergtouren in der Zugspitz-Arena. „Das Leasingmodell ist super“, findet Stefan Messer aus dem Team Order & Proposal Management, „gerade beim Umstieg auf hochwertige E-Bikes macht sich das finanziell bemerkbar.“
Möglich wird das durch Steuervorteile für Diensträder und durch die unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen URANO und dem Dienstleister JobRad. URANO-Mitarbeiter können sich beim Fahrradhändler vor Ort oder online ihr Wunschrad konfigurieren. Formal least URANO als Arbeitgeber das Rad, überlässt es seinen Mitarbeitern zur Privatnutzung und beteiligt sich darüber hinaus an den monatlichen Raten, die über eine Bruttolohnumwandlung direkt mit dem Gehalt verrechnet werden.
„Für uns ist das JobRad ein perfektes Benefit“ sagt Gernot Uhl, der sich bei URANO ums Employer Branding kümmert und selbst gerne jobradelt. „Als IT-Lösungspartner und Innovationstreiber sind wir agil unterwegs und immer in Bewegung. Und als regionaler Arbeitgeber ist uns das Gesundheits- und Umweltbewusstsein sehr wichtig.“ Dazu kommt, dass gerade moderne E-Bikes auch noch einen technologischen Bezug aufweisen, der ebenfalls zur IT-Branche passt.
Entsprechend begeistert ist das Angebot in der URANO-Crew aufgenommen worden. „Innerhalb der ersten Monate haben sich schon 60 Kolleginnen und Kollegen im JobRad-Portal registriert“, verrät Claus Lang, der sich als Lead Specialist Mobility zusammen mit dem Team Human Capital Management um die URANO-Diensträder kümmert. „32 Räder sind schon ausgeliefert worden, weitere sieben sind aktuell in der Bestellbearbeitung.“
Die Abwicklung kann derzeit etwas länger dauern als üblich, weil in Corona-Zeiten ein regelrechter Fahrrad-Boom ausgebrochen ist. Nicht zuletzt deshalb hat URANO intern einen unbürokratischen und schnellen Genehmigungsprozess aufgesetzt. „Mein Antrag ist noch am selben Tag freigegeben worden“, sagt Stefan Messer. Er nutzt sein E-Mountainbike sowohl um zur Arbeit zu fahren als auch für ausgiebige Touren im Urlaub oder im heimischen Hunsrück. Sein Rat: „Ich habe für alle Fälle immer einen Ersatzschlauch, ein Multitool und meine Pumpe dabei.“
Marc Wichter empfiehlt allen JobRad-Interessenten, sich schon vor dem Beratungsgespräch beim Fahrrad-Händler oder im Chat darüber zu informieren, welche zusätzliche Ausstattung sinnvoll und notwendig ist. „Das obligatorische Fahrradschloss kann man zum Beispiel mit dem Fahrrad zusammen leasen. Aber es gibt auch Zubehör, das man sich erst anschaffen sollte, wenn man mal ein paar Wochen mit dem Rad gefahren ist.“
In einem sind sich die virtuellen Fahrrad-Fachsimpler schnell einig: Fortgeschrittene Mountainbiker profitieren vom URANO-Angebot ebenso wie Hobbyradler.
Gernot Uhl
Storytelling für URANO