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Frohe Weihnachten und guten Rutsch!

Der Jahresrückblick im URANO.blog

Der Weihnachtsmann, ganz in URANO-Rot, nutzt die Chancen der Digitalisierung: Anstatt mühselig in einem dicken Buch blättern zu müssen, kann er im URANO.blog nachlesen, wie fleißig unsere Kolleginnen und Kollegen gewesen sind – und wie erfolgreich: Wir haben groß angelegte IT-Projekte in interessanten Kunden-Umgebungen gemeistert, hervorragendes Teamwork geleistet und viele Schulungen und Workshops absolviert: Das freut den URANO-roten Weihnachtsmann – und das freut uns. Ein besonderer Dank gilt den vielen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Herzlichkeit und Offenheit im URANO.blog spannende Einblicke in unsere Arbeitswelt gegeben haben. Zum Jahresabschluss haben wir noch einmal ein paar Porträts zusammengefasst.

Steffen Bieser aus dem Team Education

Zwei rote Autos rollen auf den Parkplatz der Realschule. Noch sind Sommerferien, noch ist nicht viel los. Der Rektor begrüßt die URANO-Techniker persönlich, die sich um IT-Infrastruktur kümmern. Einen von ihnen erkennt er sofort. „Hallo Herr Bieser, schön Sie zu sehen!“ Auch Steffen Bieser freut sich. Vor kurzem ist er zum zweiten Mal zum URANO-Team Education gestoßen – dieses Mal als Technical Lead, der fachliche Verantwortung für alle Themen rund um die Schul-IT übernimmt.

Jessica Huber aus dem COO-Office

„Kannst du bitte noch ein Abteilungsmeeting außer der Reihe organisieren?“ „Na klar!“ Jessica Huber hat ihr Tablet schon griffbereit und öffnet das digitale Notizbuch OneNote und die Outlook-Kalender aller benötigten Teilnehmer. Als Assistentin im Büro des URANO-Chief Operating Officers ist es ihr tägliches Geschäft, Termine zu koordinieren – aber damit ist es längst nicht getan. „Im modernen Office Management ist Verwaltung nicht alles. Es geht vor allem darum, ganz verschiedene Themen mitzugestalten.“ Deshalb plant sie die entsprechenden Meetings nicht nur, sondern sie nimmt auch aktiv daran teil und hält die Ergebnisse nach. „Diese Vielfältigkeit macht mir bei meinem Job großen Spaß!“

Julian Reitz aus dem Team Infrastructure

„Julian, ein Kunde hat nach einem Workshop zu Microsoft Azure Active Directory gefragt. Klärst Du mal ab, was der Kunde genau erwartet und wer das übernehmen könnte?“ Senior System Engineer Julian Reitz nickt seinem Teamleiter Michael Dupuis zu. „Klar, ich kümmere mich darum!“ Seit kurzem trägt Julian Reitz als Technical Lead für Microsoft Systems im Team Infrastructure vermehrt fachliche Verantwortung. Es gehört zu seinen Aufgaben, die Kundenbedürfnisse rund um Microsoft Systems aufzunehmen und zu bewerten, um schließlich einen Vorschlag zu unterbreiten, wie URANO seinen Kunden bestmöglich unterstützen kann. Eine Win-Win-Situation: „Für mich sind die Technical Leads im Team eine echte Entlastung“, sagt Michael Dupuis, „und für die Kollegen ist das eine gute Gelegenheit, sich bei URANO weiterzuentwickeln.

Björn Diether aus dem Team Infrastructure

Björn Diether kommt viel herum: Tagsüber bereist der URANO-System Engineer und Virtualisierungs-Spezialist die digitalen Welten der Nullen und Einsen. Und nach Feierabend ist er in den Wiesen und Wäldern des Hunsrücks unterwegs. Hunsrück und High Tech? Ist diese Mischung nicht ein bisschen merkwürdig? „Überhaupt nicht“, findet Björn Diether, ich finde es sehr gut, dass ich mich bei URANO nicht zwischen einer IT-Karriere und meiner Heimatregion entscheiden muss.“

Lena Kadel aus dem Team Business Consulting

Der Besprechungsraum ist nicht groß, die Zahl der Zuhörer schon: Gut 80 Key User eines wichtigen Kunden sind per Skype zugeschaltet und hören sich an, was Lena Kadel zu sagen hat. Als Project Manager im URANO-Team Business Consulting kümmert sie sich gemeinsam mit einem Kollegen aus dem Team Infrastructure um die Ausnahmen im groß angelegten Windows 10-Rollout: Für alle Rechner, die nicht routinemäßig auf das neue Betriebssystem umgestellt werden können, müssen andere Lösungen organisiert werden. Solche Herausforderungen sind wie geschaffen für Lena Kadel. „Als Projektmanager muss man ständig komplizierte Sachverhalte in einfache und gut umsetzbare Prozesse transferieren“, sagt sie. „Dafür muss man kreativ sein.“