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Deutschlandstipendium: "Wir sind stolz, Sonja Böger und Ghaith Belaazi fördern zu dürfen!"

URANO-Chief Operating Officer Sebastian Schmalenbach hält den Förderervortrag zur feierlichen Urkundenverleihung der Hochschule Mainz

URANO-COO Sebastian Schmalenbach (rechts) gratuliert Sonja Böger und Ghaith Belaazi
URANO-Chief Operating Officer Sebastian Schmalenbach (rechts) gratuliert Sonja Böger und Ghaith Belaazi zum Deutschlandstipendium

In einer akademischen Feierstunde hat die Hochschule Mainz 61 Studierende mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet. Zwei von ihnen, Sonja Böger und Ghaith Belaazi, werden von der URANO-Gruppe gefördert. "Für mich als Absolvent der Hochschule Mainz ist das ein Herzensanliegen", berichtete Sebastian Schmalenbach, Chief Operating Officer des Bad Kreuznacher IT-Lösungspartners. Ihm wurde die besondere Ehre zuteil, den diesjährigen Förderervortrag zu halten. Darin erklärte Sebastian Schmalenbach, dass das Deutschlandstipendium, das je zur Hälfte vom Bund und von privaten Förderern getragen wird, nicht nur für die Stipendiaten ein echter Gewinn ist.

Sebastian Schmalenbach hat die Hochschule Mainz  als Student kennen- und schätzengelernt. Er hat hier berufsintegrierend studiert – erst Wirtschaftsinformatik (Bachelor), danach den Masterstudiengang IT Management. "Dozenten aus der Wirtschaft bereiten die Studierenden in praxisorientierten Modulen sehr gut aufs Berufsleben vor", lobte er die akademische Ausbildung vor den rund 100 geladenen Gästen der feierlichen Urkundenverleihung. Die steigende Zahl von herausragenden Studierenden, die für ihre Leistungen und ihr Engagement mit Deutschlandstipendien ausgezeichnet werden, ist dafür eine eindrucksvolle Kennzahl. "Aber auch die fördernden Unternehmen profitieren", hob Sebastian Schmalenbach unter Verweis auf den Fachkräftemangel hervor. "Wir wollen unsere künftigen Fach- und Führungskräfte so früh wie möglich ins Unternehmen integrieren." Die Deutschlandstipendiaten aller Fachbereiche ermunterte er dazu, sich aktiv einzubringen: "Sie sind die Innovationstreiber in den Unternehmen!"

Ebenso wichtig sei es, die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Erfreuliche Anlässe wie die feierliche Urkundenverleihung seien dafür sehr gute Gelegenheiten. "Wir wollen unseren Stipendiaten außerdem Einblicke in die URANO-Arbeitswelt vermittelten", betonte Sebastian Schmalenbach und stellte das Format des Welcome Days vor, den URANO im Oktober für seine Deutschlandstipendiaten veranstaltet hat (hier geht's zum Bericht im URANO.blog): "Für uns ist es selbstverständlich, dass sich Fach- und Führungskräfte die Zeit für den persönlichen Austausch nehmen", erklärte Sebastian Schmalenbach. "Denn URANO ist stolz und froh, Sonja Böger und Ghaith Belaazi im Rahmen des Deutschlandstipendiums fördern zu dürfen." Zufrieden war auch der Präsident der Hochschule Mainz, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Muth, der sich bei den Unternehmen für ihr Engagement als Förderer bedankte.

Ebenfalls freudig strahlen konnten die ausgezeichneten Stipendiaten:  "Für mich stellte die Verleihung des Deutschlandsstipendiums einen sehr besonderen Moment innerhalb meines Studiums dar", sagt Sonja Böger. "Mich freute es besonders, dass mein Förderer ebenfalls an der Veranstaltung genommen und sie mit einem Vortrag abgerundet hat."

Auch der Hingucker des Abends hat etwas mit URANO zu tun: Ghaith Belaazi, der nicht nur als Deutschlandstipendiat, sondern mittlerweile auch als Werkstudent Teil des URANO-Teams ist, trug eine leuchtend rote Chaschia: Die in seiner tunesischen Heimat traditionelle Kopfbedeckung repräsentiert für ihn einen wichtigen Teil seiner Identität, die er auch in Deutschland einbringen möchte: "Ich wollte eine Botschaft von Toleranz und Miteinderander vermitteln, wie sie hier gelebt werden", erklärt er und bereichert damit den inoffiziellen URANO-Slogan "Gemeinsam voran! auf besondere Weise.

So haben an diesem Abend alle guten Grund zur Freude. Die Hochschule Mainz hat mit dem außerordentlich gelungenen Format der feierlichen Urkundenverleihung bewiesen, dass sich ein würdevoller Rahmen und eine gelöste Stimmung bei Studierenden und Förderern nicht ausschließen!